
Häufig gestellte Fragen
- Wie läuft eine osteopathische Behandlung ab?
- Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?
- Wann tritt der Erfolg einer Behandlung ein?
- Was ist nach der Behandlung zu beachten?
- Wie oft muss mein Pferd behandelt werden?
- Kann die Osteopathische Behandlung den Tierarzt ersetzen?
- Verträgt sich die Osteopathische Behandlung mit einer zusätzlichen homoöpathischen Behandlung oder Akupunktur?
- Mit welchen Kosten muß ich rechnen?
- Warum „heileheilepferdchen.de“?
- Was macht ein OsteoConcept Coach?
- Welche Erfahrungen haben andere Kunden bereits gemacht?
Zunächst wird die Vorgeschichte des Pferdes erfragt sowie die derzeitige Haltungsform besprochen. Nach der Adspektion (der äußeren Betrachtung) des Pferdes erfolgt die Ganganalyse im Schritt an der Hand sowie in den verschiedenen Gangarten an der Longe und gegebenenfalls noch unter dem Reiter. Die Ausrüstung des Pferdes wird auf ihre Passform hin überprüft. Anschließend erfolgt die Palpation (das Abtasten des Pferdes mit der Hand) um Temperatur- und Tonusunterschiede in der Haut und Muskulatur feststellen zu können. Abschließend wird die manuelle Befundung und Behandlung der einzelnen Körperregionen und Gelenke durchgeführt.
Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?
Abhängig von der Kooperation des Pferdes kann ein Termin zwischen 1,5 -2,5 Stunden andauern.
Wann tritt der Erfolg einer Behandlung ein?
Oft sieht man bereits nach Beendigung der ersten Behandlung eine deutliche Verbesserung im Bewegungsbild und Verhalten des Pferdes. Die Pferde wirken entspannt und zufrieden.
Häufig braucht es jedoch einiges an Geduld und Arbeit, bis ein Pferd sich vollständig von den Einschränkungen, die vor der Behandlung meistens über einen längeren Zeitraum bestanden haben, erholt hat. Die Muskulatur braucht einige Zeit um sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen und die volle Beweglichkeit wieder herzustellen. Vielfach werden dann erst kleine Anzeichen in den Tagen nach der Behandlung sichtbar: die Mimik des Pferdes (insbesondere die Augen) wirkt anders, das Verhalten und das Fell des Tieres verändert sich, die Belastung der einzelnen Gliedmaßen wird gleichmäßiger.
Was ist nach der Behandlung zu beachten?
Mittels verschiedener manueller Techniken stellt der Osteopath die Beweglichkeit eingeschränkter Körperregionen wieder her. Es werden Impulse für die nötigen Selbstheilungskräfte gesetzt. Daher ist es wichtig, dass dem Pferd – je nach Schweregrad der behandelten Beeinträchtigung- mindestens 48 Stunden Ruhe gegönnt wird. Reiten oder Fahren mit dem Pferd sollte in dieser Zeit vermieden werden. Die weitere Vorgehensweise wird jedoch auch nach jeder Behandlung für jedes Pferd im Einzelnen besprochen.
Wie oft muss mein Pferd behandelt werden?
Häufig können in der ersten Behandlung aus Zeitgründen lediglich die schwersten Bewegungseinschränkungen behoben werden. Daher empfiehlt sich ein Nachtermin innerhalb der folgenden 2-4 Wochen zur Kontrolle und um weitere feinere Problematiken zu beheben. Grundsätzlich empfehle ich im Jahr eine Behandlung zur Prophylaxe.
Kann die Osteopathische Behandlung den Tierarzt ersetzen?
Die Osteopathie gibt nicht vor alle Krankheiten heilen zu können. Auch kann sie in vielen Bereichen die Veterinärmedizin nicht ersetzen. Zum Wohle des Pferdes ist ein Zusammenwirken von Osteopath, Tierarzt, Hufschmied, Sattler, Zahnarzt sowie dem Pferdebesitzer, dem Reiter und auch dessen Ausbilder notwendig. Eine osteopathische Behandlung kann nicht auf Dauer erfolgreich sein, wenn die Zähne oder Hufe des Pferdes nicht in Ordnung sind oder auch der Sattel nicht passt. Ebenso verhält es sich mit Problematiken, die durch körperliche Beschwerden des Reiters bzw. reiterliche Fehler übertragen oder durch überforderndes Training ausgelöst werden.
Verträgt sich die Osteopathische Behandlung mit einer zusätzlichen homoöpathischen Behandlung oder Akupunktur?
Da es sich bei allen drei Behandlungsformen um ganzheitliche Heilmethoden handelt können sie sich optimal gegenseitig ergänzen.
Mit welchen Kosten muß ich rechnen?
Für eine osteopathische Behandlung berechne ich 95,00 €. Sollten Sie gleichzeitig eine Überprüfung des Sattels mittels Impression Pad wünschen erhöht sich der Preis auf 115,00 €. Sie sparen damit 5,00 €, denn ansonsten beträgt der Preis für die Sattelüberprüfung mit Hilfe des Impression Pads 25,00 €.
Eine Nachbehandlung innerhalb der folgenden 2 Monate liegt abhängig vom Aufwand preislich zwischen 45,00 € und 75,00 €.
Eine Akupunkturbehandlung sowie eine Massage fürs Pferd kostet je nach Aufwand ab 45,00 €.
Für eine Behandlung mit AmpliMed berechne ich 25,00 €.
Sollte der Weg zu Ihrem Pferd länger als 20 Kilometer entfernt sein, dann kommen ab dem 21. Kilometer noch Fahrtkosten von 0,30 € pro Kilometer hinzu.
Warum „heileheilepferdchen.de“?
Auf der Suche nach einer griffigen und aussagekräftigen Bezeichnung für meine Homepage musste ich feststellen, dass alle Begriffe die etwas mit Pferd und Osteopathie zu tun haben bereits für andere Homepages verwendet wurden. So blieb mir nichts anderes übrig als kreativ zu werden. In Anlehnung an das bekannte Kinderlied „ heile heile Segen“ entschied ich mich für die oben genannte Internetadresse, in der Hoffnung, dass meine Kunden sich diese eben so einfach merken können wie ich selbst.
Was macht ein OsteoConcept Coach?
Als OsteoConcept- Coach versuche ich unter Berücksichtigung der individuellen Bewegungsmöglichkeiten von Pferd und Reiter beide zu einer möglichst harmonischen Einheit zusammen zu bringen.
Dies setzt eine Kombination von Wissen und Unterrichtskunst voraus.
Als Pferdeosteopathin liegt mein persönlicher Schwerpunkt vor allem im Wissen um die Anatomie, Biomechanik, Trainingslehre, Psychologie und Pathologie des Pferdes. Aber auch der Reiter wird in all diesen Punkten eingeordnet und gegebenenfalls beraten.
Daraus erfolgt nach dem osteopathischen Konzept der Ursachen-Folge-Ketten das Erkennen und Lösen der Probleme von Pferd und Reiter.
Wissen bezüglich des Pferdes und des Reiters soll vermittelt werden, um durch Können, Respekt, Einfühlungsvermögen und das Zugestehen der Individualität der Bewegungssysteme von Reiter und Pferd Effizienz, Leichtigkeit und des Wohlbefinden aller Beteiligten zu erreichen.
Welche Erfahrungen haben andere Kunden bereits gemacht?
Isabelle schrieb am 26.06.2022 per Mail:
Meine kleine Curly Shetty Stute hatte zwei bis drei Jahre keine Rosse mehr gezeigt.
Direkt am nächsten Tag nach der Behandlung hat sie angefangen zu rossen und ist viel beweglicher in der Hinterhand.
Das hat uns alle am Stall wirklich sehr gefreut zu sehen
Sandra R schrieb am 17.11.2020 per Mail:
Eine Stallkollegin hat mir von der Arbeit von Andrea Dinter berichtet und mich neugierig gemacht. Hatte bei meinem ersten Pferd bereits drei Osteopathen aber war nie wirklich überzeugt von der Arbeit.
Was soll ich sagen? Mein Pferd und ich sind echte Fans von Andreas Arbeit.
Mit viel Ruhe, Geduld und Einfühlungsvermögen geht Sie an die Arbeit und nimmt sich wirklich sehr viel Zeit um das Gesamtbild zu erfassen und zu behandeln.
Estrella ist bei Fremden anfangs eher argwöhnisch und entspannt sich nur schlecht da sie in jungen Jahren schon einige schlechte Erfahrungen gemacht hat, doch bei Andrea hat sie sich sofort entspannt und schläft bei der Behandlung regelmäßig ein. Wir hatten diverse Rittigkeitsprobleme, besonders beim Biegen und Angaloppieren, Andrea konnte mir genau Erklären wo es hakt und konnte Abhilfe schaffen.
Beim nächsten mal Reiten war ich völlig fasziniert wie gut sie sich biegt und auch beim Angalopieren hatte man plötzlich nicht mehr das Gefühl das die Hinterhand nur so mit gezogen wird sondern schön mit unter Tritt und Schub gibt. Zur Gesunderhaltung lasse ich mein Pferd einmal im Jahr von Andrea durchchecken und ich kann es jedem nur empfehlen.
Sarah B. schrieb am 23.02.2020:
Hallo Frau Dinter,
Ich wollte mich nur mal kurz melden. Nachdem Sie bei uns waren ist bei Uschi ja wirklich der Knoten geplatzt.
Sie bekommt auch das MSM und hat inzwischen auch schon ein bisschen zugenommen. Neulich haben wir einen Massagetag gemacht. Laut Dentistin ist auch alles gut verheilt.
Vielen Dank und liebe Grüße
Sandra E. schrieb im 27.12.2018 per E-Mail:
Was soll ich sagen, es kommt mir vor als hat Luna nur auf den Termin am 24. gewartet gehabt.
Das Msm gibt es jetzt eine Woche, nach dem Termin ist sie am 25. direkt ohne Schweifklemmen gelaufen und heute in der Halle - trotz den -0.5 Grad, auch ohne Klemmen, ist schön geschwungen und macht einen super fitten Eindruck
Sie kommt jetzt auch wieder direkt wenn sie mich hört raus (davor muss ich sie aus dem Fressständer „zwingen“)
total toll !
Nochmal danke das es da geklappt hat ! uns hat es viel gebracht .
Verena B. schrieb im Nov.2018 per E-Mail:
Mein Pferd Lawinia hat schon seit sie 16 ist Arthrose im Karpalgelenk. Die ersten paar Jahre nach der Diagnose konnte sie noch gemütlich im Gelände geritten werden. Jetzt ist sie 21 Jahre alt und seit dem letzten Winter konnte sie nur noch sehr schlecht laufen, das Lahmen wurde trotz Schrittspaziergängen und ständiger Bewegung im Offenstall mit Weidegang immer schlimmer. In letzter Zeit war mir auch aufgefallen, dass sie oft ihr Gesicht verzog, die Muskulatur am Hals und an der Schulter waren bretthart und auch in der Hinterhand machten sich durch ihre Schonhaltung zunehmend Verspannungen und ein Ticken bemerkbar.
Nach der Behandlung von Andrea über osteopathische Techniken und die Elektrotherapie, hatte ich erst einmal Bedenken. Während der Behandlung war sie zwar sehr entspannt, doch auf dem Weg zurück zur Weide lahmte sie noch mehr als vorher.
In den nächsten Tagen erholte sie sich aber, der Körper stellte sich auf die durch die Behandlung veränderte Situation ein, Lawinia war aufgestellter, verschmuster und auch das Lahmen ließ Stück für Stück nach. Drei Tage später kam sie zum ersten Mal seit langer Zeit wieder im Galopp auf mich zu gerannt.
Natürlich ist die Arthrose durch die Therapie nicht weg, die ist nun mal vorhanden und auch nicht heilbar. Aber die durch die Schmerzen verursachten Verspannungen haben sich gelegt, der Hals ist seit zwei Monaten immer noch locker und das Bein ist wieder etwas beweglicher geworden. Die Spaziergänge werden, je nach Tagesform, wieder etwas länger.
Ich kann nur jedem der zweifelt, ob eine osteopathische Behandlung für ein Tier mit Arthrose sinnvoll ist, raten es auszuprobieren. Wie gesagt, die Arthrose kann niemand wegzaubern aber man kann seinem Tier wieder mehr Lebensqualität verschaffen und ihm damit etwas von dem zurückgeben, was es für einen geleistet hat.
Andrea ist eine sehr kompetente Therapeutin und ich habe mich schon von Beginn an gut aufgehoben gefühlt. Sie hat Anfangs die richtigen Fragen gestellt, sich das Pferd ganzheitlich angeschaut und nicht nur auf die offensichtliche Baustelle der Vorhand fixiert, sondern auch die kleineren Baustellen an der Hinterhand erkannt und behandelt. Auch Lawinia hat die Behandlung sichtlich genossen, die Augen sind ihr zugefallen und sie hat sich entspannt.
Ich hoffe, dass ich durch Andrea´s Hilfe noch viele Spaziergänge mit Lawinia genießen kann. Vielen Dank für Deine kompetente Behandlung und Beratung.
Sandra E. schrieb am 02.09.2017 per E-Mail:
Durch das Internet nach einem Osteo wurde ich auf Frau Dinter aufmerksam und wir vereinbarten einen Termin da meine Stute ursprünglich ein Stolper Problem hatte und die Hinterhufe nichtmehr gerne zum auskratzen geben wollte.
Frau Dinter nahm sich sehr viel Zeit für die komplette Behandlung mit anfänglichem kennenlernen und Fragestellung bis immer
wieder erklärende Schritte der Vorgehensweise, was ich sehr gut fand! Ich lies gleich das Programm mit dem Sattelkorrigier Pad machen und wir stellen fest das dieser wohl schon die Ursache für die Symptome sein können.
Sie führte erstmal eine Behandlung durch aber da
meine Stute größere Probleme hat werden wir uns nochmal treffen - nachdem ich meine Hausaufgaben gemacht habe. Ich lies meine Stute am ende noch Tapen (wo ich echt gespannt war ob das wirklich was bringt !) und nun konnte ich schon nach ein paar tagen an der Longe sehen das es meiner Stute gut tut und sie auch so gut wie garnicht mehr stolpert !
Bin positiv von der Behandlung und dem Treffen überrascht auch das sich soviel zeit genommen wird und alles erklärt wird, was heute nichtmehr selbstverständlich ist.
Wir bleiben auf jeden Fall dabei (:"
Michala A. schrieb am 12.09.16 per E-Mail:
Mein Pferd und ich haben eine längere Krankengeschichte.
Im Jahr 2007 hatte er, Max, einen Unfall und hat sich die linke Hüfte angebrochen. Dieser Unfall hat uns zusammengeführt. Nach einem dreiviertel Jahr auf der Koppel, die meiste Zeit auf drei Beinen ;), haben wir mit dem Aufbau begonnen und sind Jahre lang noch gesprungen und haben kleinere Dressur übungen gemeistert. 2014 stellte mein Hufschmied eine Hornsäule fest, welche aus mehreren Hufabszessen resultierte. Nach einer OP im Winter konnten wir bald wieder mit dem Aufbau beginnen und wurden wenige Monate später wieder stark zurück geworfen. Ein weitere Unfall mit Schaden am Knie als Folge. Starke Arthrose stellten die Tierärzte im Knie fest. Es folgten im letzten Jahr viele schulmedizinische und homöopathische Behandlungen welche nur sehr langsam zur Besserung führten. Nach einem knappen halben Jahr reiner "Medikamenten" Behandlung wurde es mal wieder zeit für eine Ostheopathische Behandlung, da kam Andrea Dinter ins Spiel. Sie schlug mir zusätzlich zur normalen Behandlung Amplimed vor. Gesagt getan. Mein Pferdchen hat die ganze Behandlung sehr genossen, da Andrea eine wahnsinnige Ruhe und ein Gespür mitbringt dass man manch anderen Pferde Besitzern wünschen würde. Max lief bereits nach der Behandlung motivierter und lockerer.
Ich werde auf jeden Fall in regelmäßigen Abständen Andrea Dinter wieder beauftragen meinem Pferd zu helfen seine Belastungen durch die Folgen der Unfälle besser ausgleichen zu können!
Frau B. schreibt am 19.06.15 per E-Mail:
Hallo Frau Dinter,
wollte mich nochmal zurück melden bei Ihnen und Ihnen sagen dass Carven die Behandlung sehr gut getan hat. Klar sie bekommt nach wie vor Schmerzmittel – aber man merkt trotzdem dass sie entspannter steht und nicht mehr so krumm.
….
Wollte mich aber nochmal recht herzlich bei Ihnen bedanken für Ihre Zeit und Ihre liebevolle Behandlung. Werde Sie sehr gerne weiterempfehlen und vielleicht auch mal auf meine junge Stute schauen lassen.
E-Mail vom 22.10.14 Christina R. schrieb:
Durch zufälliges surfen im Internet nach einer Osteopathin im Großraum Freiburg habe ich Frau Dinter gefunden :-)
Sie nahm sich viel Zeit um sich die ganz lange Vita von meiner 20 jährigen Stute anzuhören.
Mit viel Aufmerksamkeit, gezielte Fragen hat Sie sich ein erstes Bild verschafft und selbstverständlich alles Dokumentiert in Ihrem Anamnesebogen.
Danach wurde das Pferd erst mal im Gesamten begutachtet. Find ich persönlich sehr gut weil viele schauen sich nur die eine Sache an um die es geht.
Kleine Blockaden und Verspannungen konnte Sie beim ersten Besuch schon lösen. Die Stute ist schon sichtlich besser gelaufen.
Hausaufgaben gab es auch für uns, die wir fleißig machen.
Da mein Pferd eine große " Baustelle" ist kommt Frau Dinter nun regelmäßig zu uns in Stall.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und sind gespannt was an Mobilität mein Pferd zurück gewinnen kann.
Es ist wirklich Ratsam mindest ein mal im Jahr das Pferd von einem Osteophaten untersuchen zu lassen.
E-Mail von Isabell an Weihnachten 2013:
Hallo Frau Dinter,
ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein paar hoffentlich ruhige und
entspannte Feiertage.
Vielen Dank noch einmal für die osteopathischen Behandlungen von Mike
und die (notwendigen) offenen Worte. Mike tut sich aktuell wieder
deutlich leichter mit dem Schenkelweichen, gerade nach rechts, aber mit
der neuen Situation, dass ich ihn nun konsequent vorwärts schicke, ist
er so gar nicht einverstanden. Meine Reitlehrerin hat sich Ihrem Rat
sofort angeschlossen und ermahnt mich jetzt immer dazu, nicht ständig
ganz so "nett" zum Pony zu sein, wenn er mal wieder nicht will. Der arme
Kleine, aber ich denke es ist für ihn nur besser so und unserer
Freundschaft tut das keinen Abbruch (Dafür bekommt er von mir viel zu
viel Futter serviert! ;-)).
E-Mail vom 17. Mai 2013 Isabell schrieb:
Mein Pony, ein 16jähriger Pintowallach mit Stockmaß 148cm, lief seit längerer Zeit schlecht, mit den Hinterbeinen wurde er immer staksiger und trat nicht mehr ordentlich unter. Da dieser Prozess sich eher langsam entwickelte, er schon immer einen eher staksigen Gang hatte und ich mein Pony zudem täglich sehe, fiel es mir erst wirklich auf, als ich von Außenstehenden darauf angesprochen wurde. Da ich nach einem Umzug erst nach einem neuen Osteopathen suchen musste, erkundigte ich mich im Umfeld. Hier wurde mir u.a. Frau Dinter empfohlen, für die ich mich dann nach einiger Internetrecherche auf ihrer Homepage entschieden habe.
Frau Dinter nahm sich sehr viel Zeit für mein Pony und mich, stellte gezielte Fragen und ich fühlte mich bei ihr rundum gut aufgehoben und ehrlich beraten. Am meisten beeindruckt hat mich aber die Behandlung an sich. Frau Dinter ging durchwegs sanft und freundlich mit meinem Sensibelchen um und brachte viel Ruhe und Geduld mit. Da mein Pony auch bisher schon regelmäßig in osteopathischer Behandlung war, kannte ich auch bereits seine Probleme, jedoch konnte ich noch nie nach und sogar schon während einer Behandlung eine solch große Verbesserung feststellen! Seit dem Termin läuft mein Pony besser denn je und tritt für seine Verhältnisse erstaunlich gut unter, wie sich auch beim Kontrollbesuch einige Tage später und auch bis heute bestätigte, und ich hoffe dass dieser Zustand noch lange oder sogar dauerhaft anhalten wird.
Ich denke, mein Pony wird mir hier stillschweigend zustimmen, wenn ich sage, die Behandlung war ihr Geld mehr als nur wert! Vielen, vielen Dank!
E-Mail vom 14. März 2013- Patricia schrieb nach einer osteopathischen Behandlung Ihrer Connemara Stute sowie einer weiteren Behandlung durch Akupunktur und Homöopathischen Anamnese:
Also vielen Dank für deine Betreuung. Du hast ein umfangreiches Angebot, fundiertes Wissen und Nessi und Ich fühlen uns bei dir in den besten Händen.
Ich freue mich auch auf die zukünftige Arbeit und Unterstützung mit/ von dir.
Nessi tritt wahnsinnig unter.... Das sah heute richtig toll aus...und beim spanischen Schritt hat sie mich am Oberschenkel getroffen weil ich zu nah stand.... Weil ich es nicht gewohnt bin, dass sie so weit kommt... Ein richtig wildes Pferdchen;-)
E-Mail vom 25.02.2013 – Christa schrieb nach der osteopathischen Behandlung Ihres Holsteiner Warmblutwallach Ronaldo, geb. 4. März 1999, Vater: Rocadero, aus einer Mutter von Capitano:
Ronni ist wieder richtig fit. Er giftet nicht mehr rum, wenn man unterm Bauch putzt oder den Gurt anzieht. Geht wieder super locker in Schritt, Trab und Galopp. Ich bin richtig froh, dass du die Probleme mit einer Behandlung so gut in den Griff bekommen hast. Viele Grüße aus Briesach.
E-Mail vom 27.11.2012 - Sonja schrieb:
Aufmerksam wurde ich auf Frau Dinter durch Empfehlungen, als ich nach einer fachkundigen Beratung bezüglich unserer koppenden Ponystute suchte und eine osteopathische Behandlung wegen Schmerzempfindlichkeit im Bereich des Kreuzbeins machen lassen wollte. Mit beiden Anliegen waren wir bei Frau Dinter bestens aufgehoben. Mir Ihrer klaren und ruhigen Art hat Sie Ihr Fachwissen auf angenehme und praktisch - verständliche Weise vermittelt und sich dabei viel Zeit genommen für Rückfragen. Die osteopathische Behandlung war besonders beeindruckend, da sich der Erfolg sofort nach der Behandlung zeigte und durch eine bessere Beweglichkeit deutlich sichtbar war.
Vielen Dank für die gute Beratung und Behandlung! Wir kommen jederzeit wieder.
E-Mail vom 16.11.2011 - Barbara schrieb:
Nach der Behandlung durch Andrea hat sich mein Islandwallach durchgehend positiv verändert, die Beschwerden nach einem langen Transport in die neue Heimat haben sich deutlich verringert, sodass mein Pferd sich wieder entspannt reiten lässt. Die Lauffreude, vor allem im Galopp, wurde nach der sorgfältigen Diagnose und der fachkundigen, zugleich aber liebevollen Behandlung wieder erweckt bei meinem zuvor etwas matt und verspannt wirkenden Isi. Die Problematik im Bereich des Kreuz-Darmbeins und die daraus resultierenden Schwierigkeiten (leichtes Ungleichtreten der Hinterhand sowie leicht nach außen versetzt) hat sich so deutlich verbessert, dass man es kaum noch bemerkt, wodurch alle Gangarten leichter und dynamischer aussehen und sich auch so anfühlen beim Reiten. Mein Pferd ist wieder zufriedener bei Dressurarbeit in der Halle und entspannt bei langen Ausritten, ein für mich sehr gutes Ergebnis nach einer einzigen Behandlung.
Vielen Dank und auf jeden Fall wieder, sollte es nötig sein.
E-Mail vom 06.01.2011 - Lisa schrieb:
Ich wollte mich hier nocheinmal ganz herzlich für deine Arbeit bedanken. Und vorallem, die Zeit, die du dir genommen hast, um Stjarnis Vertrauen zu finden! Die Behandlung hat mir (troz der Kälte...) sehr viel Spaß gemacht. Und ich bin sehr, sehr, sehr froh, das ich es "gewagt" habe, da ich davor nicht so wirklich daran geglaubt habe, dass die Ostepathie helfen könnte. Erst als ich wirklich Unterschiede bei unserer Nachbesprechung gesehen habe, was du ihm Gutes getan hast. Für mich selbst waren die Unterschiede wie Tag und Nacht. Selbst das Reitgefühl war und ist ein anderes! Und was mich so sehr für den nun 21 Jährigen Stjarni freut ist, dass er Angefangen hat zu spielen. Ob das nun an der Behandlung liegt, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur das er das zuvor nie gemacht hat!
Ich hoffe zwar nicht das ein weiterer Termin zustande kommt, aber selbst wenn würde ich sofort dich kontaktieren und dich auch ohne Bedenken, an jemanden weiterempfehlen!
E-Mail vom 18.10.2010 - Lydia schrieb:
Eine Osteopathin mit Herz und Verstand! Selten habe ich eine Expertin auf diesem Gebiet kennengelernt, die sich so viel Zeit für das Pferd nimmt, dabei aber nie mit anschaulichen Erkläuterungen spart und mit ihrer Fachkompetenz beeindrucken kann.
Durch ihre Behandlung hat sich das sehr blockierte Iliosacralgelenk meiner Stute wieder gelöst (sagt man das so????) und auch der Atlaswirbel ist wieder in der richtigen Stellung. Nach ein wenig Aufbautraining hat das Ungleichtreten meines Isis nun ein Ende und auch die Außenstellung auf der rechten Hand ist deutlich geringer.
Ich danke Andrea für die sehr gute Bahandlung und Beratung und auch für das "mal-eben-schnell-über-die-Bande-schauen".